Memo Spiel «ent-decke St.Gallen»

Das Memo Spiel über die Stadt St.Gallen hat sich zum Klassiker entwickelt. Im Jahr 2007 wurde eine erste Auflage produziert, die 2500 Mal verkauft wurde. 2019 war es dann soweit und eine neue, überarbeitete Auflage wurde erstellt. Sie kommt noch schöner daher. Im schlichten, zeitlosen Würfel stecken 26 Motive aus der Stadt mit der die Stadt ent-deckt werden können. Weiter unten auf dieser Seite ist der Text von der Journalistin Nicole D’Orazio zu finden, mit weiteren Informationen zum Spiel.

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Hinter jeder Karte versteckt sich ein Stück St.Gallen

Mit dem Memo-Spiel von Fotograf Urs Anderegg kann man St.Gallen von zuhause aus entdecken. Die Neuauflage besteht aus 26 Sujets aus der Stadt und von wichtigen Veranstaltungen.
 
Die Bratwurst hatte er vergessen. «Das geht natürlich gar nicht. Was ist St.Gallen ohne die Bratwurst», sagt Urs Anderegg und lacht. Der Fotograf hat auf seinen Streifzügen durch die Stadt immer ein Auge für besondere Orte und Details und hält sie mit seiner Kamera fest. Seit Jahren bietet er seine Bilder als Karten an. Daraus entstand die Idee, mit diesen ein Memoryspiel zusammenzustellen. Das kam sehr gut an, seit 2016 sind die 2500 Exemplare von «ent-decke St.Gallen» ausverkauft. Nun bringt Anderegg eine Neuauflage des Spiels mit vielen neuen Sujets raus. Eines davon ist eben die Bratwurst.
 
Von den Säuli bis zu den Pferden
«Die Stadt hat sich in den letzten Jahren verändert, wie ich mich persönlich und in der Art zu fotografieren auch», sagt der Ur-St.Galler. Für ein Motiv nimmt er mehrere Anläufe in Kauf, wenn ihm ein Detail nicht gefällt. Zum Beispiel, wenn der Himmel nicht das richtige Blau hat. Das Memo-Spiel zeigt die Stadt in verschiedenen Aspekten: Zum Beispiel Säulirennen, Viehschau, Erker, Bahnhofsuhr oder das Appenzeller Bähnli. «Neu habe ich das Lattich-Quartier reingenommen. Dieses finde ich sehr spannend. Das Gauklerfestival, mein Lieblingsevent, ist nun auch mit einem Bild vertreten.» Zudem hatte der CSIO gefehlt.
 
Die Freude über das neue Spiel ist beim 50-Jährigen gross. Hoffentlich haben viele Leute Spass beim Spielen.» Apropos spielen: «Die Kinder gewinnen immer. Warum weiss ich auch nicht.»
 
Text: Nicole D'Orazio, Interview: im November 2019

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